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Im selben Jahr erfolgte auch der Wechsel zu Cerachrom-Lünetten. Unabhängig von der Produktionsepoche hat Rolex die Submariner immer mit Automatikwerken mit Automatikaufzug ausgestattet, die so lange laufen, wie sie in Bewegung sind. Sie können aber bei Bedarf auch manuell über die Aufzugskrone aufgezogen werden.
- Die Submariner wurde ursprünglich speziell für die Erkundung und das Tauchen unter Wasser entwickelt.
- Rolex brachte seine erste Submariner im Jahr 1953 auf den Markt.
- Die Energie der Zugfeder wird über das Räderwerk auf die Hemmung und den Oszillator übertragen.
- Zu diesem Anlass stellten sie erstmals die Referenz 16610LV vor.
- Wie gut ein Zeitmesser Wasser abhalten kann, ist eine entscheidende Eigenschaft einer Taucheruhr.
Die „Smurf“ Submariner ist eine begehrte Luxusuhr mit einem leuchtend blauen Zifferblatt und einem Gehäuse und Armband aus Weißgold, die 2021 eingestellt wurde. Die „No Date“ ist die Originalversion der Submariner aus Edelstahl, die 1954 debütierte. Sie zeichnet sich durch ihr schwarzes Zifferblatt und ihre schwarze Lünette aus. Diese für ihre grüne Lünette und ihr schwarzes Zifferblatt bekannte Popkultur-Armatur wurde 2003 zur Feier des 50-jährigen Jubiläums der Submariner herausgebracht.
Zuverlässigkeit, Robustheit Und Funktionalität
Der Selbstaufzugsmechanismus besteht aus einer halbmondförmigen Schwungmasse, die sich mit den natürlichen Bewegungen des Handgelenks frei auf ihrer Mittelachse in die eine und dann in die andere Richtung dreht. Es überträgt ununterbrochen natürliche Energie auf die Uhr. Die Schwingungen des Gewichts erzeugen Energie, die in der Zugfeder gespeichert wird und der Uhr eine konstante und stabile Energiequelle liefert. 1931 erfand und patentierte Rolex einen Selbstaufzugsmechanismus mit freiem Rotor, den Perpetual Rotor, der auf einem Prinzip basiert, das später von der gesamten Uhrenindustrie übernommen wurde.
Häufig Gestellte Fragen Zur Submariner
Die High-End-Werkzeuguhr gilt bis heute als Goldstandard und überzeugt mit ihrem ikonischen Design Liebhaber und Sammler gleichermaßen. Die Oyster Perpetual Submariner Date in Oystersteel mit einem Cerachrom-Lünetteneinsatz aus schwarzer Keramik und einem schwarzen Zifferblatt mit großen, nachleuchtenden Indexen. Die Oyster Perpetual https://siberut-island.org/2022/06/22/rolex-submariner-uhr Submariner in Oystersteel mit einem Cerachrom-Lünetteneinsatz aus schwarzer Keramik und einem schwarzen Zifferblatt mit großen Leuchtindizes. Das aus hochkorrosionsbeständigem Oystersteel gefertigte Oyster-Armband wurde für ein Leben unter Wasser entwickelt. Die in eine Richtung drehbare Lünette der Submariner hat gerändelte Kanten, die beim Einstellen der Tauchzeit einen hervorragenden Halt bieten.
Ihre Architektur, Fertigung und innovativen Merkmale machen sie einzigartig präzise und zuverlässig. Das bis zu einer Tiefe von 300 Metern garantiert wasserdichte Oyster-Gehäuse der Submariner schützt das hochpräzise Uhrwerk optimal vor Wasser, Staub, Druck und Stößen. Die Triplock-Aufzugskrone – ausgestattet mit einem dreifachen Wasserdichtigkeitssystem – wird fest gegen das Gehäuse geschraubt und gewährleistet wasserdichte Sicherheit. Erst 1969, im Jahr der Mondlandung, des ersten Concorde-Testflugs und des Abbey Road-Albums der Beatles, brachte Rolex die Submariner „Date“ auf den Markt. Da Computer damals noch keine Haushalts-, geschweige denn Büro-Objekte waren, war eine Datumsfunktion weitaus notwendiger, als wir heute glauben mögen.